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Erlebnisse 2011

Ratitsch im Herbst 2011

Der nasse Sommer war aus meteorologischer Sicht keine Überraschung. In den meisten Fällen folgt auf einen überdurchschnittlich warmen und trockenen Frühling ein nasser, häufig eher kühler Sommer. Vor vier Jahren erlebten wir das Musterbeispiel: Der Frühling 2007 war top, der April war noch wärmer als der April 2011 und auch im Mai war es sonnig und warm.
ratitsch_herbst_ 
Dann kam der Absturz: Bereits im Juni gingen die Temperaturen zurück und es gab immer wieder Unwetter. Diese setzten sich auch im Juli und August fort und so wurde der Sommer 2007 in der Region Bern zum nassesten Sommer seit Messbeginn im Jahre 1864.
Ganz typisch: Nach einem warmen Frühling kommt das Azorenhoch meist nicht richtig in Schwung (doch Saturli stört das nicht und geht bei jedem Wetter seine Füsschen baden... smile)

Zum Glück folgt aber häufig auf einen nassen und kühlen Sommer ein heisses Sommerende und ein schöner Herbst. So wurde es 1997 erst in der zweiten Augustwoche erstmals sommerlich, dafür gab es zahlreiche sonnige und warme Herbsttage. 1987 war der Sommer nicht viel Wert und es gab zum Teil Hochwasser, erst in der zweiten Augusthälfte und im September wurde es ausserordentlich warm. Auch 1991 setzte der Sommer erst spät zu einem Steigerungslauf an.

So gesehen stehen die Chancen auf einen sonnigen Herbst recht gut. Allerdings gilt auch hier keine Regel ohne Ausnahme: Im 2007 folgte auf einen nassen Sommer, ein sonniger aber kühler Herbst. Und noch ein Ausnahmetag war Samstag der 3. September 2011: teilweise bis zu 32°. Im September bisher eine wirkliche Seltenheit.

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Ein bisher noch nie dagewesenes Ereignis, nach bereits nur vier Tagen astronomischer Herbstbeginn am 1. September, ist der sensationelle Sieg unseres Team Kesslers an der Bündner Meisterschaft vom 04.09.2011 in Samedan, im schönen Engadin bei uns hier in Graubünden.

Von uns seit erst wenigen Tagen bemerkt: unser über 38jähriger Isländer-Opa Satur hat nun definitiv sein letztes Beisserchen (bis auf die Vorderzähnchen) verloren. Auch dieses war wieder so spitz, dass er vermutlich froh war, als es endlich ganz von alleine rausfiel und ihn nicht mehr in seine Bäcklein pickste... Einen Hunger hat Satur genauso wie unser jünglich Jonny-Walker: bitte ein ganze Portion plus das Ganze nocheinmal, lieber noch extra Rüebli (für Saturli natürlich mit seinem eigenen Kenwood Küchenchef, vom Götti Uwe gesponsort, geraffelt!), Öpfeli und Banänli...

Saturli und sein Götti Uwe gehen seit kleinen Ehhhwigkeiten zusammen spazieren und joggen. Sie sind DAS Team hier in Ratitsch und Umgebung, abgesehen von unseren Bündner Meistern Peter Kessler und Eddi. Saturli folgt seinem Götti inzwischen auch ohne Strick durch den ratitscher Wald auf Schritt und Tritt und nutzt jede Gelegenheit um seinem Lieblingshobby nachzugehen... Satur spaziert sogar schon von ganz alleine in unsere ratitscher Bergquellbächlein um seine Füsschen zu baden und auch dessen feinstes Wasser zu trinken...

Hier im heinzenbergischen Wald macht's einfach Spass spazieren, wandern und auch reiten zu gehen ;-)

Eddi, unser amtierender Bündner Meister im Einspänner Fahrsport 2011, erlebt natürlich auch weiterhin auf den Ausritten mit seinem Götti Uwe lustiges, interessantes und auch sehenswertes. Zum Beispiel die sensationelle Panoramalandschaft über's ganze Tal mit Kühen beim Sonnenbaden, Geisslein welche seinen Weg kreuzen oder auch ein Pärchen Minipig's mit Hühnern und Geissen in einem kleinen 'Freilaufgehege' nur wenige Minuten vom Hof Kessler entfernt.

ratitsch_herbst_201Unser Nachbar, Bauer Luis Bundi & Co., hat seit kurzem wieder ein paar Schweinchen auf seinem Hof und beinahe alle unsere Pferdchen haben diese inzwischen auch begrüsst und beäugt.

Auch Saturli war zwischenzeitlich mal dort und ist total begeistert von der Gruppe. Er rief ihnen zu: He, ihr da, ich bin dann hier der Boss - wie überall! Doch auch die Pig's bekundeten: nönö, hier sind wir diejenigen welche das Sagen haben... Beide Parteien trennten sich jedoch friedlich und Saturli folgte seinem Götti ohne Murren und ohne Leine. Beide verschwanden kurz darauf in den nahegelegenen Wäldern...!

ratitsch_herbst_2011 Unterdessen in der Sattelkammer: Pia & Peter gönnen sich ein bisschen 'Stall-TV' beim Betrachten der neusten Bilder im digitalen Fotorahmen...

Spannender als so manches TV-Programm!

Laut Wetterbericht gibt es bereits diese Tage Schnee bis auf 1400 Meter. Ihr erinnert euch an unseren Umzug von Rodels nach Ratitsch: Ratitsch liegt auf ca. 750 m.ü.M.

Unserer Schildkröte Seppl gefällt dies gar nicht und bereitet sich deshalb langsam aber sicher auf den alljährlichen Winterschlaf vor. Schildkröten gehören zu den wechselwarmen Tierarten, d.h. ihre Stoffwechselfunktion hängt direkt von den Umgebungstemperaturen ab. Sinken diese im Herbst, vor allem in der Übergangszeit zum Winter rapide ab, wird es für die Schildkröten zu kühl, um ihre Lebensfunktionen aufrechtzuerhalten. Sie verkriechen sich an geschützten Stellen und fallen dort in der Regel für einige Monate in Winterruhe: sie schränken ihre Stoffwechselvor­gänge dabei ein.

ratitsch_winter_2010Unser Saturli hingegen kann das 'Geschneie' und die kalte Jahreszeit Winter kaum erwarten, denn der Winter ist seine Jahreszeit! siehe auch Ratitsch im Winter 2010...

Doch zwischen Sommer und Winter kommt doch hoffentlich noch ein wenig Herbst. Das ist die farbenprächtige Jahreszeit mit den vielen bunten Wäldern und den feinen Herbstrezepten zum Nachkochen...

Allerdings ist das Herbstwetter häufig etwas 'benebelt': Eine Erscheinung der kühleren Jahreszeiten

Nebel tritt vor allem in den kühleren und sonnenarmen Jahreszeiten Herbst und Winter auf. Das graue, feuchte Nebeltuch bevorzugt zudem die Alpennordseite. Im Süden der Schweiz gibt es viel seltener Nebel. So gibt es beispielsweise in Zürich-Kloten durchschnittlich 77, in Lugano aber nur 14 Tage mit Nebel pro Jahr. Ein Nebeltag ist definiert, wenn einmal am Tag Nebel beobachtet werden kann. Wenn sich also an einem Tag der Nebel bereits früh am Morgen auflöst und danach herrlicher Sonnenschein herrscht, gilt dieser auch als Nebeltag. Am häufigsten liegt zwischen September und November Nebel über dem Land. In Zürich-Kloten gibt es in dieser Zeitspanne rund 33 Nebeltage. Im Oktober ist sogar an jedem zweiten Tag mit Nebel zu rechnen.

Quelle und weitere Info's: UWIS-Studierendenverein metheo


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Jonny Walker, was guckst du?

Das wissen wir nicht genau. Aber unser Jonny Walker hört und sieht (fast) alles, egal ob in seiner Box, beim Ausritt oder auf unserem Reitplatz.

Neben letzterem steht unsere ehemalige Sattelkammer, ein Bauwagen und genau auf dessen Dach fallen dieser Tage, ausgelöst durch die 'Herbstwinde', immer wieder reife Eicheln und erzeugen so für unseren Jonny seltsame Geräusche. Doch auch unser 'Jonn-Boy' gewöhnt sich langsam aber sicher an solche Dinge und er meistert seine Aufgaben bereits wie ein 'Grosser'! Übrigens: der meteorologische Herbst beginnt am 23.September 2011.

Aber Achtung: Eicheln sind für Pferde giftig! Die meisten Pferde meiden Eicheln, doch gerade junge Pferde fressen sie oft recht gern. Die in den Eicheln enthaltene Gerbsäure, Catechin-Gerbstoffe (in der Rinde bis 20%, in den Blättern und unreifen Früchten bis 15%. Tannin kann im Verdauungstrakt in Gallussäure und dieses in Pyrogallol umgewandelt werden.) kann zu Verstopfungen und Darmentzündungen bis zur Kolik führen. Als Kolik bei Pferden werden sämtliche Krankheitsanzeichen im Bereich des Magens oder des Darms bezeichnet. Die Kolik ist dabei weniger die Krankheit selbst, sondern ihr Auftreten zeigt eine Fehlfunktion des Verdauungstraktes an, die jedoch vielfältige Ursachen haben kann.
 
Ebenso aktuell: Herbstzeitlose - sehr schön anzusehen, jedoch genauso giftig für Pferde! Die Herbstzeitlose treibt von August-Oktober ihre rosafarbene bis hell violette Blüte aus der Erde. Die trichterförmige Blüte scheint auf einem «Stiel» zu sitzen, der aber in Wirklichkeit die Blütenröhre darstellt und aus der 15–20 cm tief sitzenden Zwiebelknolle entspringt. Die Blätter erscheinen erst im nächsten Frühjahr und haben eine tulpenähnliche Form.
 
Eine Verwechslungsgefahr besteht mit den Blüten der Krokus (schwach giftig bis giftig) sowie den Bärlauch-Blättern (für Tiere giftig bis stark giftig, für Menschen ungiftig). Bärlauch - Von Mitte Februar bis Mai ist Bärlauchzeit. Das würzige Kraut wächst auf feuchten und schattigen Laubwaldböden. Die Herbstzeitlose und das Maiglöckchen haben wie Bärlauch lanzenförmige, dunkelgrüne Blätter, sind aber hochgiftig. Oft wachsen sie auch an den gleichen Stellen. Bärlauch erkennt man am Knoblauchgeruch. Tipp: Blatt zwischen die Finger nehmen und reiben...
 

Noldi_2011Erinnert ihr euch noch an Noldi, das blinde Eselchen aus der Schweiz?

Unser Götti Uwe ist ja nicht nur Götti (Pate) von unserem Eddi und Satur, sondern seit dem 17. Februar 2011 auch Götti von klein Noldi.
Dieser lebt seit Februar 2011 auf Gut Aiderbichl in Oberösterreich, hat sich zwischenzeitlich super gut eingelebt und sich nicht nur mit Ina (rechts im Bild) angefreundet, nein, auch mit all den anderen geretteten Eselchen...

Wollt ihr mehr so tolle Bilder? Im Gut Aiderbichl Kalender 2012 gibt's mindestens 11 weitere, eines pro Monat...

Ein Kalender der Freude macht und etwas bewirkt! Am Besten noch heute bestellen, auch ideal als Geschenk...!!!

Noch während wir obigen Beitrag schrieben wurden weitere vier Fohlen vor dem italienischen Schlachthof gerettet und sind auf Gut Aiderbichl Frankreich, dem Pferdeparadies, eingezogen: Ivo, Romy, Epuna und Ginger.

 

ratitsch_herbst_2011Trotzdem für uns die Turniersaison in diesem Jahr bereits wieder vorüber ist, läuft hier in Ratitschhausen so einiges.

Nicht nur unsere feinen Nüsse sind reif und können geerntet werden, auch Furby hat immer mal wieder Flausen im Kopf und hält seine beiden Gottas Yvonne und Giannina mächtig auf Trab.

Eddi trainiert bereits fleissig für seinen nächsten Sieg im kommenden Jahr. Ob's klappt, sehen wir dann im 2012, aber auf alle Fälle macht er zur Zeit gewaltige Fortschritte und darf, nicht nur deshalb, auf dem Viereck auch mal ohne Kutsche oder Reiter seine Energien loswerden...

Neben unseren Zwei- und Vierbeinern dürfen bei uns im Stall selbstverständlich auch beeindruckende Achtbeiner wohnen. Dieses Exemplar gehört in die Kategorie der Vierfleck-Keuzspinne (Araneus quadratus) und ist eine Spinnenart aus der Familie der echten Radnetzspinnen. Die Art ist farblich sehr variabel und kann ausgesprochen farbenprächtig sein, hält sich aber im Gegensatz zur bekannteren Gartenkreuzspinne fast nie in der Netzmitte auf und wird daher viel seltener bemerkt. Sie kommt in ganz Europa vor und gilt als ungefährdet. Die Echten Radnetzspinnen (Araneidae) bilden mit über 2.800 Arten in rund 160 Gattungen weltweit die drittgrösste Familie der Webspinnen. Die auffälligsten Vertreter sind Arten der Kreuzspinnen (Araneus), die zugleich die artenreichste Gattung ist. Sie sind namensgebend für die Überfamilie der Radnetzspinnen.
 
 
Unsere beiden Haasi's Joggi und 'kleiner Joe' geniessen die noch schönen Herbsttage in ihrem riesigen Eigenheim mit Umschwung an bester und unverbaubarer Lage, doch auch die kommenden schneebedeckten Wintertage machen den Beiden nicht's aus. Von Schildkröte Seppl werdet ihr bis zum kommenden Frühjahr nicht mehr allzuviel hören und sehen, denn dieser verbingt die kommenden Monate in seinem verdienten Winterschlaf. Als Winterschlaf bezeichnet man einen schlafähnlichen Zustand, in den bestimmte Säugetiere und wenige Vögel wie z. B. die amerikanische Winternachtschwalbe – unter Herabsetzung ihrer Körpertemperatur während der kalten Jahreszeit verfallen. Einige Winterschläfer wie Fledermäuse, Siebenschläfer und Haselmäuse würden sterben, wenn sie gewaltsam am Schlafen gehindert würden. Dachse und Hamster können ohne die Winterschlafphase überleben. Bis dies definitiv soweit ist, darf Seppl aber in seiner Zwischenstation bei uns im Warmen verbringen. Hier hat aber unsere Muus wohl etwas missverstanden... 



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'Muus', welche ja auch bereits über 20 Jahre zählt, wärmt sich an den Strahlen der Herbstsonne und geniesst es, wenn sie von uns am Bäuchlein gekrault wird. 'Muxli' hingegen ist ja nicht nur unser Chefkontrolleur und Truckerfahrer, auch ein sehr guter Mäusefänger und bringt ab und zu mal einen seiner Fänge mit nach Hause. Obiges Mäuschen durfte allerdings wieder in den Garten zu seiner Familie.
 
ratitsch_herbst_2011Das rechts im Bild ist nicht etwa der verfrühte Osterhase welcher bei uns die Osternestchen baut, nein, es ist unser Furbel welcher immer gut gelaunt ein paar Flausen im Kopf hat. Nur unser Jonny Walker ist zur Zeit etwas 'stinkig' da er eingentlich Arbeiten möchte, seit kurzem aber Boxenruhe verschrieben bekommen hat, wegen angeschlagener Beinchen. Geht nicht mehr lange, dann kann auch Jonny Walker wieder trainieren. Unterdessen spielt er halt ein wenig mit Kumpel Furby oder seinen Gummispielzeugen oder dem Spielball, ganau wie unser zur Zeit super aufgeweckter nimmersatt Satur. Dieser spielt fast rund um die Uhr damit...

Samstag, 08. Oktober 2011: laut Wetterbericht liegt die Schneefallgrenze bei über 1000 m.ü.M. doch Satur steht schon in den Startlöchern und wartet ungeduldig auf seinen Götti Uwe. Als dieser dann im Stall ankam, staunte er nicht schlecht, denn den ganzen Samstag Vormittag hat's bis auf etwa 700 m heruntergeschneit und das gefällt Saturli natürlich.
 
Also Satur, los geht's, ab in den Wald und die Nase tief in den Schnee gesteckt...
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Auf unseren Ausritten haben wir kürzlich einen der wohl, rein optisch gesehen, schönsten Pilze unserer Region entdeckt: den Fliegenpilz. Der Fliegenpilz ist schon kleinen Kindern in seinem Aussehen allgemein bekannt. Am auffälligsten ist der Hut: tief rot und mit grauweisen kegelförmigen Warzen, zum Teil auch breiten Schuppen – den charakteristischen weissen „Punkten“ – besetzt.
 
Die Prognose einer Fliegenpilzvergiftung gilt im Allgemeinen als gut. Es gibt bisher keinen dokumentierten Todesfall, der sich auf den ausschliesslichen Verzehr von Fliegenpilzen zurückführen lässt. Trotzdem ist der Verzehr nicht wirklich empfehlenswert.
 
 
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Nicht nur unsere Pferdchen arbeiten täglich, auch Peter hat jeden Tag was zu tun und Spike hilft fleissig mit.
 
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Unsere Heinzelmännchen/-frauchen erledigen wirklich einiges, leider aber nicht alle Arbeiten. Die Heinzelmännchen waren der Sage nach Kölner Hausgeister. Sie verrichteten nachts, wenn die Bürger schliefen, deren Arbeit. Da sie dabei jedoch beobachtet wurden, verschwanden sie für immer. Neben ihrer Kleinheit zeigen auch typische Attribute, wie die Zipfelmütze und ihr Fleiss, dass die Heinzelmännchen zur Gruppe der Kobolde, Wichtel und Zwerge gehören.
 
Doch ist bei uns immer mal wieder etwas wie von Geisterhand erledigt und keiner weiss genau warum.
 
Bisher hat noch niemand von uns eines dieser Heinzelmännchen/-weibchen gesehen, doch sie existieren!
Vermutlich sind es genau diese geheimnisvollen, flüsternden Stimmen im Wald welche Götti Uwe bei seinen nächtlichen Ausritten mit Göttibuab Eddi sowie Spaziergängen mit Opa Satur immer wieder hört...
 
Nebst prachtvollen Fliegenpilzen gibt's im einheimischen Wald jede Menge andere faszinierende Pilze, was Götti Uwe auf folgende Idee brachte: eine Pilzexkursion. Pilze kennenlernen, sammeln und anschliessend in feinen selbstgekochten Menü's verwerten. Rosemarie Kuhn ist Ausbildnerin mit eidgenössischem Fachausweis und Pilzkontrolleurin. Sie führt jährlich von Juli bis Oktober Pilzexkursionen in den einheimischen Wäldern durch. Wie wär's im kommenden Jahr mit einer solchen Exkursion? Interessiert? Dann meldet euch via Kontaktformular und wir organisieren den Rest...
 
The Jonny-News: Unser Jonny Walker bereitet uns zur Zeit einfach nur Freude. Am letzten Sonntag, den 30. Oktober 2011, hat er zum Erstenmal, gemeinsam mit unserem Furbel und seinem Lehrmeister, zweispännig die Kutsche über's Viereck gezogen! Dabei war er völlig ruhig, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Doch ist das Ziel noch weit, jedoch bereits ein kleiner Schritt näher...!

Diashow:

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